„Macht bloggen Lust auf Kärnten?“ – so lautete der Vortragstitel einer Veranstaltung der Kleinen Zeitung und Kärnten Werbung, welche ich besuchte. Klar, bloggen macht bestimmt Lust auf Kärnten, dachte ich mir. Potential für Blogbeiträge aka Erfahrungsberichte – so nenne ich sie auch – über Dinge, die in Kärnten und rund um den Wörthersee passieren, gibt es bestimmt. Lesen würde ich sie auch definitiv.
Diese Veranstaltung ist nun etwas mehr als fünf Jahre her, ich betreibe seit mittlerweile fast 4 Jahren meinen eigenen Blog www.dersteira.at, wo ich über meine Erfahrungen als ambitionierter Hobbysportler und leidenschaftlicher Amateur-Triathlet berichte, und das Thema „bloggen“ ist aktueller als je zuvor.
Das Thema sollte Priorität haben
Oft habe ich das Gefühl, dass viele Firmen, Unternehmen und eben auch private Personen, welche einen Blog starten wollen, dies einfach nur deshalb tun, weil es eben gefühlt gerade irgendwie jeder tut. Einen Blog starten kann jeder, schwierig wird es allerdings meistens dann, wenn es um den richtigen Content geht.
Mich persönlich faszinieren Blogs wie der von Riccardo Simonetti – fabulousricci.com, der zwar Fashion-Blogger ist, ich aber das Marketing beziehungsweise die Vermarktung dahinter spannend finde.
Fashion als Thema finde ich in meiner beruflichen Tätigkeit im Marketing-Bereich extrem spannend, würde aber zu mir als Blogger überhaupt nicht passen. Deshalb könnte ich dieses Thema, so sehr ich es auch wollen würde, weil damit wirklich viel Geld zu verdienen ist, nicht mit genügend authentischem Content befüllen, um meinen Blog diesbezüglich aktuell halten zu können.
Das Thema sollte also wie gesagt Priorität haben. Die Technik und das Know-How hinter einem Blog kann erlernt werden.

Jacob Lund/stock.adobe.com
Ein Blog ist mehr als nur Text
Wie eingangs bereits kurz erwähnt, ist „bloggen“ mehr als nur Schreiben. Das Thema des Blogs sollte authentisch und relevant sein, genauso wichtig aber ist, dass der Blog natürlich auch gelesen wird. Eine gewisse Reichweite aufzubauen ist durch Anwendung von Social Media-Tools durchaus anfangs möglich, aber nicht das Ende der Fahnenstange. There is more!
- Verwende ich WordPress?
- Wie verwende ich WordPress?
- Welche Plugins benötige ich zusätzlich?
- Wie optimiere ich Ladezeiten und wie analysiere ich die Zugriffe meines Blogs?
Dies sind nur einige der Fragen, welche ihr euch nicht nur stellen, sondern auch am besten vorab oder spätestens während der Erstellung eines Blogs die Antwort darauf finden solltet.
Erfolgreich bloggen mit WordPress – auch für Unternehmen
Antworten zu finden ist oft einfacher, wenn man die Frage kennt, richtig? Auf die Frage „Wer stellt mir diese richtigen Fragen?“, kann ich euch als Antwort den WIFI-Kurs „Erfolgreich bloggen mit WordPress“ geben.
- Ihr möchtet gerade mit dem Bloggen anfangen, wisst aber noch nicht genau wie?
- Ziel ist es Kunden mit deinem Blog zu gewinnen?
- Ihr habt bereits einen Blog, schafft es aber nicht Reichweite aufzubauen oder Geld damit zu verdienen?
Diese und noch viel mehr Fragen werden euch im Rahmen von 30 Lehreinheiten beantwortet und ausführlich erklärt! Genauere Details zu diesem Kurs findet ihr hier!
Wer für sein eigenes Unternehmen oder das in dem er arbeitet, einen Blog aufbauen möchte, dem empfehle ich den Crashkurs „Bloggen für Unternehmen“. Blogs für Unternehmen haben meistens nämlich eine andere Zielgruppe beziehungsweise andere Hintergründe warum diese gestartet werden. Details zu diesem WIFI-Kurs findet ihr hier!
Egal ob für ein Unternehmen oder für euch selbst – um als Blogger groß durchzustarten, bleibt authentisch! Klar, es sollte Ziele hinsichtlich Reichweite usw. geben, Blogs sind aber wie eingangs kurz angemerkt auch eine Plattform für „Erfahrungsberichte“ und keine reine Werbeplattform.
Über den Autor
Neben seinem Beruf als Marketing Manager beschäftigt sich Markus Fritz seit nunmehr über drei Jahren auch mit dem Thema Online Marketing und betreibt ebenso lange seinen eigenen Sport-Blog www.dersteira.at. Regelmäßig bloggt er dabei über sämtliche Themen, die ihn als Hobby-Triathlet beschäftigen und auch seine Community interessieren.
Von mir gibt es auch einen Erfahrungsbericht über den Diplomlehrgang Online Marketing des WIFI Kärnten, den habe ich hier für euch, wenn ihr wollt. „Lehrgang Online Marketing – Ein Blick hinter die Kulissen“
Titelbild: Africa Studio/stock.adobe.com
Fritz
Written on 14. Mai 2019
Bloggen, Online-Marketing, SEO… alles zukunftsträchtige Themen. Da klingen die Seminare verlockend interessant…
Jerry
Written on 14. Juli 2019
Moin Markus,
cooler Beitrag und ich kann dir größtenteils zu stimmen. Häufig sehe ich auch tolle Blogs denen es jedoch völlig an Knowhow für SEO fehlt. Echt Schade 🙂 LG, Jeremy
Ausbildung: Nach dem Studium ist aber Schluss! Dachte ich zumindest... | WIFI Kärnten Blog
Written on 22. Juli 2019
[…] Egal wie oder was, Aus- und Weiterbildung ist für den beruflichen Erfolg heutzutage essentiell UND kann auch richtig Spaß machen, wenn ihr die richtigen Kurse für euch gefunden habt! Wenn euch beispielsweise das Thema Blogs interessiert, hab ich ebenfalls einen coolen Beitrag für euch, und zwar hier! […]
Website - die Visitenkarte eines Unternehmens | WIFI Kärnten Blog
Written on 23. August 2019
[…] Kurs, der auf diese Thematik genauer eingeht. Ein paar Tipps und Tricks dazu könnt ihr hier nachlesen. Jeder Kurs an sich hat meiner Meinung nach seine Berechtigung und eignet sich je nach […]
WordPress - die sinnvollsten PlugIns für Blogger | WIFI Kärnten Blog
Written on 20. September 2019
[…] Was ihr beim Bloggen noch so beachten sollt, um euren Blog richtig erfolgreich zu machen, erfahrt ihr hier! […]